Ostern nachhaltig feiern.
Die alten Osterhasen haben ausgedient. Ostern ist ein traditionsreiches Fest. Aber muss es auch reich an überzuckerter Schokolade aus Milch und billigem Milchpulver, riesigen Müllbergen aus Alu- und Plastikverpackungen sowie jeder Menge schlechtem Gewissen sein? Wir wissen: Das geht auch anders. Allein 2019 wurden in Deutschland 220 Millionen Osterhasen produziert. Wie genial wäre es, wenn alle Hersteller:innen auf nachhaltige Verpackungen, faire Lieferketten und vegane Zutatenlisten setzen würden? Bis es soweit ist, zeigen wir schonmal wie's geht.
nucao Bunny - Das perfekte Mitarbeitergeschenk.
Mit dem nucao Bunny schenkst du nicht nur unglaublich cremige Bio-Schokolade in Hasenform, sondern die geballte Power aus positivem Wirtschaften, fairem Handel und klimafreundlichen Verpackungen. Ein Geschenk, das sich sehen lassen kann.
Grün hinter den Ohren –
ein klimafreundlicher Schokohase.
Ja, wir finden es gut, dass es mittlerweile immer mehr Alternativen ohne tierische Zutaten auf dem Markt gibt. Aber: Auch wenn der Ansatz stimmt, ist das allein noch nicht nachhaltig. Let’s talk about: Verpackung. Noch immer ist der Industriezweig, für den das meiste Plastik verwendet wird, die Verpackungsindustrie. Die Recyclingquote hingegen liegt in Deutschland nur bei etwa 15 %.Unser Bunny ist plastikfrei verpackt. Denn Hasen mögen weder Plastik noch Alu. Die schillernden Gewänder herkömmliche Schokohasen finden weder wir noch die Umwelt cool. Denn sie lassen die Müllberge insbesondere an Feiertagen wie Ostern enorm wachsen. Darum setzen wir auch an Ostern ein Zeichen für bewussten Konsum: Unser Bunny glänzt auch ohne Alu! Es ist in eine heimkompostierbare Folie gehüllt und anschließend ganz elegant in den Pappkarton gehüpft. Das ist klimafreundlich und kreativ zugleich, denn auf der Karton-Innenseite hat sich außerdem ein Osterhase zum Ausmalen und Ausschneiden versteckt. Das gefällt auch den kleinsten Osterfans.
Veganer Schokohase – gut für die Umwelt statt bitter für die Kuh.
Schokolade ohne Milch, Massentierhaltung und Feuer für den Klimawandel? Challenge accepted! Unser Bunny ist komplett vegan und schont somit Tierleben und Planeten zugleich.Zur Osterzeit scheint ein hoher Milchkonsum unumgänglich. Es wird zwar vermehrt nach Alternativen auf dem Markt gesucht, doch aufgrund mangelnder Optionen scheitert es meist an der Umsetzung. Bei den Hauptzutaten der beliebtesten Ostersüßigkeit sieht’s nicht anders aus: Milch und Milchpulver im Schokohäschen sind die Norm. Der billige Füllstoff hat jedoch Folgen für Tier und Planet, denn Milch kommt bekanntlich von Kühen – die meist nicht artgerecht gehalten werden. Kühe setzen außerdem bei der Verdauung Methan frei und benötigen Unmengen an Futtermitteln, wofür die Regenwälder abgeholzt werden.Außerdem setzen wir voll und ganz auf hochwertige Bio-Zutaten. Auch unsere Lieferant:innen sind Bio-zertifiziert. Sie verzichten nicht nur auf Pestizide und chemisch-synthetische Dünger, sondern tragen auch zum Schutz natürlicher Lebensgrundlagen wie Boden, Wasser und Luft bei. 100 % natürlich und ehrlich steht unser Bunny den alten Hasen in absolut nichts nach.
Für Kinder statt von Kindern.
Dass Kakao und Schokolade zusammen gehören, wissen die meisten. Dass dafür weltweit noch immer über 2 Millionen Kinder auf Kakaoplantagen arbeiten, will zumindest die Süßwarenindustrie anscheinend nicht wissen. Alright, dann hoppeln wir eben mit gutem Beispiel voran. Unser Schokohase setzt ein Zeichen gegen Kinderarbeit. Denn Schokolade sollte Kinder zum Strahlen bringen. Nicht zur Arbeit. Eigentlich wollten die großen Schokoladenhersteller:innen bereits vor 20 Jahren Kinderarbeit in den Lieferketten beenden. Im Jahr 2001 wurde sogar im Harkin-Engel-Protokoll festgeschrieben, dass es bis 2005 keine Kinderarbeit mehr geben wird. Traurigerweise wird dieses Ziel seither immer wieder nach hinten datiert. Natürlich können wir das Ganze nicht alleine beenden, aber wir wären nicht nucao, wenn wir nicht einen guten Ansatz für Veränderung hätten. Wir setzen am Hauptgrund für die illegale Kinderarbeit an: der Armut der Kakaobauer:innen, die aus den Dumpingpreisen im Kakaobusiness resultiert. Schon ein paar Cent mehr könnten ihre Existenz sichern, darum beziehen wir unseren Kakao von verschiedenen Fairtrade-zertifizierten Kooperationen aus Peru, u.a. von der Kooperative “OroVerde” und “Norandino”. Der faire Handel sowie der ökologische Anbau ermöglicht es den Kleinbauern und -bäuerinnen, ihren Kaffee und Kakao zu einem fairen Preis zu verkaufen. In den letzten Jahren hat sich die Bündelung der Kräfte in der Genossenschaft als Entwicklungsmotor für die Regionen in Peru bewährt – Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen eröffnen den Bauernfamilien zudem neue, zukunftsweisende Perspektiven.
(1) https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/kinderarbeit-steckt-in-schokolade-100.html
(2) https://de.makechocolatefair.org/themen/menschen-und-arbeitsrechtsverletzungen
(3) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1057390/umfrage/umfrage-zu-den-beliebtesten-ostersuesswaren-in-deutschland/
(4) https://www.dw.com/de/kakao-kein-fortschritt-im-kampf-gegen-kinderarbeit/a-55576668(5) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222053/umfrage/produktion-von-schokoladenhasen-in-deutschland-zum-osterfest-und-vertrieb-im-ausland/