Snack without regrets
Our snacks make it possible to snack without regrets. Incomparably delicious, purely plant-based, plastic-free packaging and guaranteed organic.
Warum nucao der bessere Bürosnack ist.
Fairtrade Bio-Kakao
Kinderarbeit, ausbeuterische Schwerstarbeit und Geschlechter-
ungleichheit sowie Pesizideinsatz und Monokulturen sind gravierende Probleme auf den Kakaoplantagen. Gern werden diese Themen im Schokobusiness unter den Teppich gekehrt. Schokolade muss für alle gut sein. Deswegen beziehen wir unseren Kakao fairtrade und ökologisch angebaut aus Peru, z.B. von der Kooperative Norandino.
Fast zu cremig, um vegan zu sein
Unsere Schokolade ist nicht nur
vollgepackt mit erlesenen Biozutaten,
sondern kommt auch komplett ohne Milch und Milchpulver aus. Wie es schmeckt? Ganz einfach: Stellt euch die zartschmelzendste Schokolade vor, die ihr je probiert habt, nur eben in vegan und besser. Unverschämt cremig und bester Schmelz, versprochen!
Nachhaltig verpackt
Alle Produkte sind entweder in einer zertifiziert plastikfreien, heimkompostierbaren Folie aus Zellulose oder in recycling-fähigem Papier verpackt. Umweltfreundlich bedruckt, zersetzt sich die Zellulosefolie nach wenigen Monaten auf dem hauseigenen Kompost. Die Papier-Verpackungen werden einfach über das Altpapier recycelt.
So bringst du dein Bürogame auf's nächste Level
Alle nucao Produkte im Überblick
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Steuerfreier Sachbezug
Fachkräftemangel? Nicht mit nucao am Arbeitsplatz. Stell deinen Kolleg:innen nucao als Officesnack zur Verfügung und profitiere von einem positiven Beitrag zu deinem Employer Branding in allen Bereichen.
Noch dazu musst du den geldwerten Vorteil nicht mal versteuern, wenn du in der Freigrenze bleibst.
(bis 50€ pro Monat; bis 60€ pro Monat bei persönlichen Anlässen)
For good cooperation
nu snacks in the office strengthen employees and employer branding alike.
Healthy snack
Tasty, sustainable snacks make the workplace more attractive and the planet greener.
Little effort - high impact
You order easily on our website and we will take care of the rest.
4 Gründe für vegane Snacks
1. Tierisches Eiweiß macht krank
Aufgrund schlechter Haltungsbedingungen werden
viele Tiere mit Antibiotika gefüttert, damit sie länger überleben. Kaum verwunderlich, dass viele tierische Produkte im Supermarkt mit antibiotika-resistenten Keimen belastet sind. Eine Langzeitstudie hat zudem gezeigt, dass ein übermäßiger Verzehr tierischen Eiweißes die Lebenserwartung verkürzen und das Risiko für Krebs, koronaren Herzerkrankungen, Diabetes sowie Niereninsuffizienz erhöhen kann.
2. Pflanzliches Eiweiß punktet mit Ballaststoffen & Co.
Durch cleveres Kombinieren verschiedener pflanzlicher Eiweißquellen können essenzielle Aminosäuren problemlos aufgenommen werden. Eine super Kombination sind zum Beispiel Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide. Pflanzen enthalten nicht nur wichtige Proteine, sondern punkten auch mit Ballaststoffen. Tierischen Produkten fehlt es an diesen. Auch Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe sowie Antioxidantien lassen sich in Pflanzen finden. Mit einer veganen Ernährungsweise kann deutlich mehr abdeckt werden als nur der Eiweißbedarf.
3. Eine gesunde &
ausgewogene Ernährung trägt zur Produktivität bei
Arbeitsleistung und Ernährung stehen in direkter Korrelation, denn für Konzentration und Leistungsfähigkeit ist eine ausgewogene Ernährung unerlässlich. Die falsche Ernährung kann viele Nachteile mit sich bringen. Darunter Konzentrationsmangel, Leistungsabfall und Müdigkeit. Langfristige Gesundheitsprobleme und daraus resultierende Fehl-zeiten können so mit Kosten fürs
Unternehmen verbunden sein.
4. Pflanzliches Eiweiß ist besser für's Klima
Die Emissionen entstehen beim Verdauungsprozess der Tiere sowie durch die hohe Nutzung an Wasser-, Land- und Nahrungs mittelressourcen. Je mehr Tierwirtschaft betrieben wird, desto drastischer stiegt der CO2-Ausstoß und die Verbreitung von Welthunger. Theoretisch sind ausreichend Getreide und Soja vorhanden, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Den Menschen, die diese Nahrung bräuchten, wird sie jedoch
vorenthalten und stattdessen in die Tierindustrie gesteckt.